Die Alfelder Jugend wollte moderne, zeitgemäße Tanzmusik – wie die Jugend überall. Die Kapelle Steinlein aus Hersbruck spielte nach Aussage von Georg Maul schon seit Ende der 1940er Jahre mit Saxophonen. Die jungen Leute, die wollten Saxophon, die wollten a weng was anderes, bloß Ländler ist nicht mehr gegangen, erinnert er sich. Als im Jahr 1951 einige junge Posaunenchormitglieder bei ihm anfragten, ob er sich nicht an einer Tanzmusikkapelle beteiligen wolle, sagte er zu (Interview vom 04.12.1996a). Zur Unterscheidung von den alten Alfelder Musikanten um Konrad Söhnlein, und um im Kapellennamen auf das Repertoire aufmerksam zu machen nannten sich die jungen Männer Alfelder Juniors. Georg Maul, der sich ein Saxophon kaufte, gab als damalige Kollegen an:
Ja, das war der Birkel Sepp, der war von Pettenhofen, dann war es der Wagners Herbert, der war von Eckeltshof, dann war es der Fritz Huber, der hat Trompete geblasen, der war von Alfeld, dann war der Johann Lienhart [ebenfalls Trompete], der war auch wieder von Alfeld, dann war es der Herbert Häusler, war Schlagzeuger, war auch von Alfeld. ... Und dann ist der Kolb dabei gewesen, der ist vom Posaunenchor gewesen. (Interview vom 02.08.2000)
Ab sofort wurde auch auf Kirchweihen mit Saxophonen, Akkordeon und Schlagzeug gespielt. Häufig spielten die Alfelder Juniors bei den – außer in den sogenannten tanzfreien Zeiten vor Weihnachten, Ostern, Feier- und Gedenktagen – regelmäßig sonntags stattfindenden Tanzabenden in der nahen Regelsmühle. Ein Bild aus der Zeit um 1953 zeigt, dass die jungen Leute nicht ohne die Unterstützung der Elterngeneration auskamen. Da war es auch so, wenn du ein zweites Klarinett noch gehabt hast, war halt besser, erklärte Georg Maul, warum sein Vater mit von der Partie war. Michael Maul spielte auch dann mit der Klarinette, wenn sein Sohn Georg zum Saxophon griff. Etliche Titel kannte er bereits aus der Zeit vor den Alfelder Juniors, z.B. die Schlager »Man müsste Klavier spielen können« und das Zeug. (ebda)
Selbstverständlich mussten und wollten die Alfelder Juniors bei Festveranstaltungen im eigenen Ort auch die Musik stellen. Noch immer voll Stolz berichtete Georg Maul davon, dass sie beim 50jährigen Jubiläum des Gesangvereins Liederkranz im Jahr 1953 ein Standkonzert gaben, während noch im Jahr zuvor, beim Jubiläum des Gesangvereins 1852 die Kapelle Schmidt die Festmusik übernommen hatte. Wieder waren zwei Generationen vereint, sogar Johann und Hans Vogel aus Fürnried halfen bei dieser und weiteren Gelegenheiten aus, damit aus den Alfelder Juniors eine ansehnliche Blasmusik wurde. Mit von der Partie war beim Sängerjubiläum von der Fürnrieder Kapelle Vogel auch der Sohn des alten Schmaus, Georg. Da haben wir Standkonzert gemacht, im Deutschen Hof. Haben wir damals Mignon-Ouvertüre gemacht und den Walzer »Mein Traum« ... Geprobt haben wir in der Regelsmühle, weil da ist man ja gelaufen. (ebda.) Der Weg in die Regelsmühle, die zwischen Alfeld und Fürnried liegt, war somit für alle gleich weit.
Bald war die Nachfrage nach der Kapelle so groß, dass die Alfelder Juniors in zwei Partien spielten. Mitte der 1950er Jahre zählten unter anderem noch Otto Hirschmann aus Traunfeld und Hans Georg Pickel aus Ernhüll zur Kapelle (ebda.). Aus der Erinnerung von Leonhard Bruckner, der auf die direkte Nachkriegssituation mit der gemischten Alfelder und Happurger Besetzung ebenso wenig eingeht, wie auf die Besetzung mit den Familien Söhnlein und Maul, entstand nach dem letzten Weltkrieg wieder eine junge Kapelle, Erwin Söhnlein, Hans Kolb, Georg Maul, Hans Fuchs, Hans Vogel, Hans Görgel aus Ernhüll [d.i. Hans Georg Pickel] und Georg Steger (Bruckner 1981: 67).
Hans Georg Pickel (geb. 05.07.1935) erzählte der damaligen Kreisheimatpflegerin Evi Strehl im März 1993, wie er zu den Alfelder Juniors kam. Er hatte seit 1952 bei den Kapellen Peindl und Steinlein als Akkordeonspieler erste Erfahrungen mit »moderner« Tanzmusik gemacht. Als bei den Alfelder Juniors Anfang der 1950er Jahre der Akkordeonspieler erkrankte, fragten diese zunächst einen Musikanten aus Weigendorf, der bei den Kapellen Peindl und Wasslpäiter – der Wasslpäiter hat da schon ein wenig aufs Moderne spielen wollen, das hat auch nicht geklappt – aushalf. Dieser verwies auf Hans-Georg Pickel, als erster Termin stand die Hochzeit einer Fürnrieder Wirtstochter nach Mörswinkel an.
Ich bin doch immer früher dran gewesen, nicht? Jetzt komme ich natürlich auf Urschwingl, Mörswinkel wird ja geschrieben, ... und die haben a weng eine resolute Köchin gehabt, ... da sind die Hochzeiten noch daheim gehalten worden, dann hat sie gesagt: So, du musst fei auch mit in die Kirche gehen. Naja, ich war halt ein junger Kerl. Hopp, da geh her, hat mir ein Sträußchen hingemacht [an das Revers], jetzt ist der Bus gekommen und die ganzen Hochzeitsleute ... sind alle [in das Kirchdorf] nach Illschwang gefahren und ich natürlich, hock mich mit in den Bus rein, ich Depp. Und unterdessen ... kommen die anderen Musikanten, wie wir in der Kirche waren. ... Haben sie [nachgefragt]: Ist da kein Musikant? Da muss doch ein Musikant gekommen sein! – Ja, der ist schon einer gekommen, der ist mit in die Kirche gegangen ... Da haben [die Musikanten] gesagt: Das muss schon so [ein seltsamer Mensch] sein! Und ich war natürlich auf Kohlen gesessen, das kannst du dir denken! Wir wir mit dem Bus wieder von Illschwang hergefahren sind, habe ich mich schon vorgedrückt, dass ich als erster aus dem Bus rauskomme und mein Akkordeon habe ich schon ausgepackt gehabt ... Das Akkordeon schnell umgehängt, weil die anderen drei waren schon da gestanden, hat man ja gleich vor dem Haus spielen müssen: »Jesu geh voran«, da ist ein Choral gespielt worden, manchmal auch: »Lobet den Herren«, und dann ist ein Landler drauf gespielt worden. Jetzt haben wir keine Gelegenheit gehabt, dass wir geübt haben miteinander. Und ... das war so schön, wie das Zeremoniell um war, wie wir dann drin waren in der Stube, dann haben sie gesagt: Bub das passt, du bleibst bei uns. (Interview vom 01.03.1993)
Die Begebenheit, die auch in Alfeld erzählt wird, belegt, dass die jungen Musikanten die alte Praxis übernahmen, mit Aushilfen zu musizieren, ohne langwierige Proben anzusetzen. Geplant war in diesem Fall ein kurzes gemeinsames Anspiel vor dem Beginn des Spieltermins – vermutlich um sich über ein gemeinsames Repertoire abzustimmen und Kleinigkeiten zu besprechen. Da Hans Georg Pickel den Alfeldern von einem ihnen bekannten Musikanten empfohlen worden war, konnten sie davon ausgehen, dass ein – viele Stunden andauerndes! – Zusammenspiel relativ problemlos möglich war. Nicht zuletzt hätte der Weigendorfer Musikant seinen eigenen guten Ruf verloren, wenn er einen Kollegen empfohlen hätte, mit dem die Hochzeitsmusik zum Desaster geworden wäre. 15 Jahre lang spielte Hans Georg Pickel mit den Alfelder Juniors. Hauptsächlich als Akkordeonist, obwohl er lieber Trompete gespielt hätte.
Außerhalb Alfelds waren die Alfelder Juniors auch unter dem Spitznamen Schouster-Kapelle bekannt, was daher rührte, dass mehrere Mitglieder der einen Partie Schuster in der Familie aufweisen konnten. So waren die Väter von Georg Maul und Hans Kolb ebenso Schuster, wie der Großvater von Johann Vogel. Hans Georg Pickel führt den Schuster im Hausnamen Bräi-Schouster. (Interview vom 03.08.1993)
Zwischen ’50 auf ’60, da wenn du mit Klarinette gespielt hast, da haben sie dich ausgelacht, erinnert sich Georg Maul. Weder das Publikum noch seine Kollegen wollten die traditionelle Tanzmusik. Was willst du denn schon wieder mit deiner Klarinette, mit deiner alten Woar schimpften die Kollegen, wenn er ein ums andere Mal darauf bestand, auch die alten Sachen zu spielen (Interview vom 04.12.1996b). Hans Georg Pickel drückte sich ähnlich aus:
Das war die Zeit ... das darf man doch ruhig sagen – da hat jeder gesagt: hört doch mit eurem Krampf auf! So wars doch! Da hast du die Leute nicht mehr begeistern können ... – in Alfeld draußen, das weiß ich noch, da hat der Trachtenverein das Kirwabaumaufstellen übernommen ... (Interview vom 01.03.1993).
Der Heimat- und Trachtenverein Alfeld entstand auf Initiative des späteren Bürgermeisters Leonhard Bruckner fast zeitgleich mit der Gründung der Alfelder Juniors. Leonhard Bruckner verband schon lange vor seiner Amtszeit als Bürgermeister (1966-1984) kommunalpolitisches Engagement und Brauchtumspflege auf äußerst wirksame Weise miteinander. Nicht zuletzt hierfür wurde er 1984 mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Wie weit er bei den Heimatabenden, die er als 1. Vorsitzender des Heimat- und Trachtenvereins in unregelmäßigen Abständen und zu wechselnden Anlässen organisierte, die Alfelder Juniors einsetzte, konnte im Rahmen meiner Forschungsarbeiten bisher nicht geklärt werden. Dass die Alfelder Juniors in den vielen Zeitungsberichten, die Leonhard Bruckner zu den Aktivitäten des Heimat- und Trachtenvereins und der Mädchensinggruppe Alfelder Moidla gesammelt hat, nicht erscheinen, weist darauf hin, dass die Musikkapelle nur selten für seine Interessen – eine museale Brauchtumspflege im zeitgenössischen Verständnis – einsetzbar war. Ein Foto, das anlässlich eines Trachtenfestes in Happurg 1955 entstand, zeigt die Musikanten Georg Maul, Hans Kolb, Fritz Huber, Hans Maul und Konrad Söhnlein.
Mehrere Zeitungsanzeigen belegen für die Jahre 1954 bis 1961, dass die Alfelder Juniors Tanzmusik bei Kirchweihen in der Umgebung machten (HZ 29.07.1954; 21.07., 28.07., 16.08., 27.08.1955; 19.07., 26.07., 25.08.1956; 16.06.1957; 23.08.1958; 16.07., 13.08.1959; 21.07.1960; 24.08.1961). Für die Jahre 1955, 1956 und 1961 kann dadurch sogar belegt werden, dass zwei Partien der Alfelder Juniors zur Alfelder Kirchweih in zwei Alfelder Gaststätten aufspielten. Dass bei den Kirchweihen nicht ausschließlich moderne Tanzmusik, sondern auch traditionelle Tanzweisen gefragt waren, legt ein Zeitungsausschnitt nahe, den Leonhard Bruckner seiner Sammlung beigefügt hat. Aus der Heimatbeilage der Hersbrucker Zeitung von 1962 stammt der Beitrag von Friedrich Kohl unter dem Titel »Der „Zwiefache“ lebt noch«, aus dem folgende Auszüge zitiert sind:
Jetzt ist die Zeit der fränkischen Dorfkirchweihen wieder da. Der »Moiabam« wird aufgestellt, in Henfenfeld und anderwärts tanzt man noch einen »Bätzn« aus, in Alfeld den »Busch«, man läßt sich die »Köichla«[Schmalzgebäck] schmecken, trifft sich im Wirtshaus mit alten Bekannten und trinkt dabei eine Maß über den Durst. Vom Tanzboden erklingt Musik.
Sind es noch die vertrauten Weisen und Tänze, die die Alten aus ihrer Jugendzeit kennen? Es scheint sich eine Wandlung vollzogen zu haben. Selbst im kleinsten Dorf tanzt man gar oft moderne Tänze zu heißer Musik. Es steht uns hier aber nicht zu, über den Wert oder Unwert derselben zu urteilen. Aber das ist gewiß, daß sich die ältere Generation in den Dörfern nicht mit den modernen Weisen anfreunden kann. Wenn sie zur Kirchweih den Tanzboden besucht und sich gegen Bezahlung etlicher Maß Bier bei den Musikanten einen Dreitanz »anfriemt«, dann ist außer einem Walzer und einem Dreher auch der sogenannte »Bayerische« dabei ...
In manchen Dörfern, so in Alfeld, ist es üblich, daß der Tanzboden am Vormittag der Nachkirchweih nur der älteren Generation vorbehalten ist. Diese Stunden sind für den Freund alten Brauchtums ein wahrer Ohrenschmaus und eine festliche Augenweide. [Es folgt die Aufzählung einiger Zwiefachen-Namen.] Die Krönung des Dreitanzes ist ein schneller »Dreher«, auch »Galopp genannt«. ... Doch wer die drei Tänze einwandfrei und dazu vielleicht noch »linksherum«, das heißt »gegen den Uhrzeigersinn« tanzen kann, der ist ein wahrhaft würdiger Meister. Zu solchen urwüchsigen Weisen muß auch der Klangkörper passen. Da trillert die Klarinette, schallt die Trompete, fiedelt die Geige und brummt der Streichbaß. ...
Es ist das große Verdienst der Landwirtschaftsschulen und des Bayerischen Bauernverbandes, daß sie die alten Tänze bewußt pflegen und sie so der Nachwelt erhalten. Dabei wurde gerade in den letzten Jahren die erfreuliche Feststellung getroffen, daß sich auch die Jugend an den alten Tänzen begeistern kann. (Heimatbeilage 1962/ 4: 16)
Der Autor beschreibt an dieser Stelle selbstverständlich nicht die Alfelder Kirwa, wohl auch keine andere, sondern entwirft ein Szenario, das deutlich von Pflege-Gedanken und Wunschvorstellungen geprägt ist. Friedrich Kohl war Städtischer Musikbeauftragter der Reichsmusikkammer für Röthenbach (vgl. Reichsmusikkammer 1937/9: 48) und um 1939 Lehrer in Alfeld (vgl. Geng 2006: 41f). In überhöhender Weise gibt er aber wieder, was Georg Schmidt aus der Sicht des Musikanten berichtete, nämlich dass die traditionellen Tanzweisen mit dem Brauch des »Baumaustanzens« auch nach dem Zweiten Weltkrieg verbunden blieben und darüber hinaus vor allem bei der älteren Generation am Kirchweihmontag nach wie vor ihr Publikum hatten. Georg Mauls Insistieren auf Beibehaltung der alten Sachen kann demnach auch dahingehend gedeutet werden, dass den Alfelder Juniors mit diesem Repertoire weitere Verdienstmöglichkeiten offenstanden. Tanzmusik und Schlager, auch auf der Kirwa, ... da hast du alte Woar nicht spielen können, damals, bestätigte Georg Maul ein weiteres Mal. Ländler hätten sie dennoch ab und zu schon gespielt, auf der Kirwa schon, haben wir um den Baum gespielt, oder Hochzeiten hast du gespielt (Interview vom 02.08.2000).
Ludwig Pfann, der eine Zeit lang in der zweiten Partie der Alfelder Juniors spielte, erinnerte sich an die Alfelder Kirchweihen in den 1960er Jahren:
... wenn die Kirwa war in Alfeld, ... da war in drei Sälen meistens Tanz. Zwei haben die Alfelder selber, da haben sie dann verschiedene Gruppen zusammengestellt. Die haben früher nicht eine feste Mannschaft gehabt, ... sondern da hat der dort [ausgeholfen], und da war ein Trompeter, der hat dann dort mit ausgeholfen, der eine hat dann Gitarre gemacht, war ein wenig so eine zusammengewürfelte Sache. Und da habe ich eine Zeit lang auch in der zweiten Gruppe mitgespielt, das waren dann lauter Auswärtige ... Und da hat man dann mehr nach Noten gespielt, denn so zusammengewürfelt kann man, obwohl die Stücke, das waren ja immer die gleichen Stücke, die man da gespielt hat. ... damals sind noch viel Zwiefache, Bayrische halt getanzt worden, die hat man natürlich spielen müssen. Die Trompeter haben die alle auswendig gekannt, die dort mitgespielt haben, die haben die Stücke alle im Kopf gehabt. (Interview vom 01.10.2004)
Als im Sommer 1959 die München-Film GmbH einen Kulturfilm über den Landkreis Hersbruck erstellte, wirkten die Alfelder Juniors bei einer inszenierten »Brauchtumshochzeit« mit (vgl. hs Notiz zum Bericht der HZ vom 21.06.1959 in Bruckner: Heimat 1). Bei Festzügen begleitete ab Anfang der 1960er Jahre eine etwa 12 Mann starke Blaskapelle den Heimat- und Trachtenverein, bei der auch Mitglieder der Alfelder Juniors mitwirkten.
Ein großes Anliegen nicht nur der Mitglieder des Heimat- und Trachtenvereins, sondern nahezu aller Alfelder Bürgerinnen und Bürger war in den 1960er Jahren nach wie vor die Pflege ihrer Kirchweihtradition. Neben Alfelder Wursterzeugnissen, die zum Beispiel bei den Festzügen zum Münchner Oktoberfest in den Jahren 1961 bis 1967 beworben wurden, führte der Verein beim Festzug zur Fürther Michaeliskirchweih 1962 der Brauch des »Baumaustanzens« vor. Auf der Ladefläche eines mit Tannengrün geschmückten Unimog wurde das Symbol der Alfelder Kirchweih, der »goldene Buschn« präsentiert, auf dem Anhänger dahinter von einigen Paaren das »Baumaustanzen« um einen Miniatur-Kirwabaum mit Miniatur-Buschn dargestellt. Die Musik dazu lieferte eine kleine Tanzmusikbesetzung, bei der Hans Maul an der Tuba und Hans Georg Pickel am Akkordeon zu erkennen sind.